Piemont - Aostatal

Reisekosten: 4.390,00 EUR

Reisestart: 15. Juni 2026

Reiseende: 22. Juni 2026

Reiseleitung: Gregor Kulosa

Reisedauer: 8 Tage

Piemont - Aostatal

Reisekosten: 4.390,00 EUR

Reisestart: 15. Juni 2026

Reiseende: 22. Juni 2026

Reiseleitung: Gregor Kulosa

Reisedauer: 8 Tage

Am Fuße der Berge - im Piemont!

Man muss einmal an einem klaren Sommermorgen auf einem Hügel in den Langhe stehen und den Blick schweifen lassen. Atemberaubend schön präsentiert sich der Alpenbogen vom Monte Argentera im Süden über die charakteristische Pyramide des Monviso im Westen – hier entspringt der Po – hin zu den Gipfeln des Gran Paradiso im Norden. Ohne Vorgebirge erhebt sich wie aus dem Nichts die Gebirgskette aus der Ebene und macht klar, warum die Gegend oben links in Italien Piemont heißt: Fuß der Berge!

Berge, die trennen – über deren Pässe jedoch durch die Jahrtausende Soldaten, Pilger und Händler, Waren und Güter und nicht zuletzt Moden und Ideen unterwegs waren.

In den Westalpen, zwischen Genfer See und Grenoble, liegen die Stammlande der Savoyer, die sich in jahrhundertelangem Ringen das Piemont untertan machten, schließlich ihre Verbindungen nach jenseits der Alpen kappten und Turin zu ihrer – barocken – Residenzstadt ausbauten. Und dann, mangels blaublütiger Alternativen im Jahre 1860 sogar zur Königsfamilie Italiens aufstiegen. Der Triumph der Savoyer wurde zum Debakel des Piemont, denn der glanzvolle Hof verließ mit Herr und Gescherr Turin in Richtung Rom – wo fortan das viele Geld der Hofhaltung ausgegeben wurde. Das Piemont wurde wieder zur Provinz. Doch wenige Jahrzehnte später sorgte die Industrialisierung (FIAT!) für den Wiederaufstieg.

 

Doch natürlich suchen heutige Reisende nicht die Industrie, sondern Skispaß in den Bergen, sie suchen Schönheit in der anmutigen Hügelwelt von Roero und Langhe, sie suchen kulturelle Anregungen sowohl in Turin als auch in zahlreichen mittelalterlichen Städtchen mit reizvollem Stadtbild.

Kulinarische Genüsse

Es ist schwer, im Piemont schlecht zu essen, insbesondere auf dem Lande.

Neben der Pasta sorgen gleichberechtigt Polenta und Risotto für die Grundlast. Nationalgericht im Piemont ist das Bollito Misto, Suppenfleisch also mit delikaten Saucen und Gemüse. Brasato heißt der Schmorbraten. Aus dem Piemont kommt Vitello Tonnato, an (Eier!-)Nudeln gibt es Tajarin und Agnolotti. Eine Frage des Einkommens ist es, wie verschwenderisch mit den exzellenten schwarzen und weißen Trüffeln gearbeitet wird. Weltbekannt ist die Nachspeise Zabaglione, eine Weinschaumcreme, die am Hofe Karl Emanuels von Savoyen im 16. Jahrhundert erfunden wurde.  Bekannteste Schokoladenleckerei sind die Gianduiotti – Nugat-und Schokoladen-Pralinchen.

Berühmt ist Turin für seine Kaffee- und Café-Kultur. Hier gibt es sie noch, die historischen Cafés mit verspiegeltem klassizistischen Mobiliar und schweren Lüster-Leuchtern, wo Ihnen stilgerecht ein Bicerin kredenzt wird, ein Espresso mit zäher heißer Schokolade und aufgeschäumter Milch – natürlich nur mit Kaffeebohnen von Lavazza, Kaffee-Platzhirsch in Turin, in vierter Generation im Familien-Besitz.

Kulinarisch deftiger geht es zu im Aosta-Tal. Typisch ist der Lard d‘Arnad (ein fetter Speck) und der luftgetrocknete Jambon de Bosse, Polenta Concia (mit Fontinakäse), Boudin (Blutwurst) und Saouseusse (Schweinesalami). Carbonada nennt sich das geschmorte Rindfleisch mit Wein und Zwiebeln, beliebt sind auch Côtelette à la valdôtaine, mit Fontina-Käse gefüllte Kalbskoteletts.

Worauf warten Sie noch?

Finessenreiche Küche, liebevoll ausgesuchte Hotels, aber auch die größte Barockstadt Europas, hübsche mittelalterliche Altstädte, Reliefs und Fresken, Schlösser voller Kunstschätze, eindrucksvolle romanische Abteien, himmelsstürmende Heiligtümer erwarten Sie! Worauf warten?

Auf ins Piemont und ins Aosta-Tal! Kommen Sie mit auf eine Reise voller überwältigender Schönheit!

Nach Turin und weiter ins Aostatal

1. Tag | Mo | 15.06.2026

Am Vormittag Fluganreise nach Turin, zu Füßen der Berge. Unser Tagesprogramm orientiert sich an der Ankunft des Fluges EN8844 aus Frankfurt, planmäßige Ankunft 13:40 Uhr.

Unsere Fahrt führt gen Norden, hinein in die Berge, gegen den Lauf der Dora Baltea. Ab Pont-Saint-Martin sind wir dann im Aostatal, einer autonomen Region, in der Französisch neben Italienisch die offizielle Landessprache ist. Trotz der schwer zu überwindenden Pässe am Mont Blanc und am kleinen Sankt Bernhard empfanden sich die Aostaner über Jahrhunderte als Wurmfortsätze des französischen Savoyen. Einen ersten gigantischen Höhepunkt erleben wir am Ende der Valtournenche in Breuil-Cervinia auf 2.050 m, und zwar das leibhaftige Matterhorn – aus ungewohnter Richtung. Im 1.500 m tiefer gelegenen Aosta nehmen wir im gediegenen Hotel Duca d’Aosta mitten in der Stadt Quartier. Abends speisen wir bei Marco Stefenelli, der eine sternewürdige, raffinierte authentisch-aostanische Küche kredenzt.

Aosta und Aostatal

2. Tag | Di | 16.06.2026

Vormittags erbummeln wir uns Aosta, um die Zeitenwende von den Römern gegründet als Augusta Praetoria Salassorum, und zwar quadratisch, praktisch, gut. Das rechtwinklige Straßennetz der Antike ist noch heute vorhanden, ebenso eindrucksvolle unterirdische Gänge und Teile der Stadtmauer. Wir sehen den geköpften Augustusbogen, eindrucksvolle Reste der Porta Praetoria und des antiken Theaters, besuchen den romanischen Kreuzgang von Sant’Orso und steigen auf der Suche nach Freskenresten dem heiligen Ursus im wahrsten Sinne des Wortes aufs Dach.

Nachmittags haben Sie freie Zeit zum Bummel durch die charmante Stadt. Oder Sie fahren zusammen mit Ihrem Reiseleiter mit dem Linienbus in einer halben Stunde nach Osten nach Châtillon, wo im Kastell des Baron Gamba ein Museum für zeitgenössische Kunst eingerichtet ist.

Abends bummeln wir zu einer zünftigen Osteria, in der uns typisch aostanische Küche serviert wird.

Mont Blanc und Aostatal

3. Tag | Mi | 17.06.2026

Unser heutiger Ausflug führt mitten hinein in die gewaltige Gebirgslandschaft der Westalpen mit den höchsten Gipfeln Europas. Einen ersten Stopp machen wir an der savoyischen Königsresidenz Chateau de Sarre in Panoramalage. Ab Runaz haben wir dann unser Ziel vor Augen: das gewaltigste Gebirgsmassiv Europas, den über 4.805 m hohen Mont Blanc. Den wollen wir uns genauer anschauen und schweben mit der neuen Seilbahn Skyway Monte Bianco, einem Meisterwerk der Technik, ab Courmayeur auf fast 3.500 m Höhe. Ein großartiger Blick auf ein herrliches Gebirgspanorama bietet sich unseren Augen, nur Fliegen ist schöner! Das hübsche Courmayeur zieht Alpinisten und Schickeria gleichermaßen an, und auch wir haben die Gelegenheit zum Bummel und einem Mittagsimbiss dort.

Mit dem Chateau de Fénis aus dem 14. Jahrhundert erwartet uns am Nachmittag ein Prachtexemplar einer Ritterburg. Die idealtypische Festung birgt in ihrem Innenhof sogar kostbare Fresken

Oropa - Castello Masino

4. Tag | Do | 18.06.2026

Auf der Talfahrt entlang der Dora Baltea ist die gewaltige Trutzburg Forte di Bard nicht zu übersehen, die sich über einen ganzen Hügel erstreckt. Eine eifrig in den Felsen gehauene Straße samt Bogen in der Nähe ist ein Relikt aus Römerzeiten. Regelmäßig erklimmen die Fahrer des Giro d’Italia die kurvenreiche Straße zum Wallfahrtsheiligtum Oropa auf 1.150 m Höhe. Die Savoyer förderten das Heiligtum, das mit der Zeit gigantische Ausmaße annahm. Wieder zu Tale unternehmen wir einen Abstecher zu einem interessanten Wehrdorf, dem Ricetto di Candelo. Robuste Mauern sollten die wertvollsten Güter der Dorfgemeinschaft schützen und faszinieren heute durch architektonische Schönheit. Mit dem Castello Masino erwartet uns ein weiterer Leckerbissen. Das Schloss mit seiner tausendjährigen Geschichte wurde bis vor 35 Jahren von der Adelsfamilie Valperga bewohnt, die es mit sämtlichem Inventar in ein Museum verwandeln ließ. Ein Besuch fühlt sich so an, als ob die Familie jeden Moment zurückkommen könnte – einzugsbereit und zum Wohlfühlen.

Unsere Fahrt endet in Turin, wo wir ein Hotel mitten in der barocken Innenstadt beziehen.

Das Abendessen nehmen wir dort ein, wo schon – als Turin noch Hauptstadt war – vornehm die Abgeordneten einkehrten, denn das Parlament im Palazzo Carignano liegt genau gegenüber.

Asti - Cortazzone - Vezzolano

5. Tag | Fr | 19.06.2026

Heute geht es zunächst nach Asti. Es gibt einen eindrucksvollen Dom, ein schönes, geschlossenes historisches Zentrum und etwas ganz Außergewöhnliches: Eine traditionsreiche Tapisserie-Manufaktur, in der heute noch an hölzernen Stühlen für erlesene zahlungskräftige Kunden kunstvolle Wandteppiche erschaffen werden. Nebenbei schufen die Damen in jahrzehntelanger Arbeit eine kleine private Sammlung, in der autorisierte Kopien von Gemälden vieler Vertreter der Klassischen Moderne zu finden sind. Ein höchst sehenswertes Schmankerl!

Und sofort wird weitergeschmankerlt, im Ristorante Cavallo Scosso gibt es einen Light Lunch, vorweg zum Aperitif natürlich einen Asti Spumante!

Am Nachmittag stehen zwei herausragende romanische Juwele auf dem Programm. Auf der grünen Wiese in the Middle of Nüscht steht das entzückende romanische Kirchlein von Cortazzone, das durch plastischen Kapitellschmuck im Inneren und originelle Ornamentik außen glänzt – und eine kleine Schweinerei ist auch dabei.

Krönenden Abschluss des Tages bildet die romanische Abtei von Vezzolano, die schon allein durch ihre Lage begeistert und von der man behauptet, Karl der Große habe sie gegründet. Beeindruckend die großartige Fassade, der einzigartige Lettner und der wunderschöne Kreuzgang mit seinen mittelalterlichen Fresken.

Castello della Manta - Barolo!

6. Tag | Sa | 20.06.2026

Der heutige Ausflug bringt uns ins südliche Piemont, die Gegend, in der der Po seinen Ursprung hat. Auf einem Bergvorsprung sitzt das bezaubernde Castello della Manta, ein erlesenes Beispiel der Renaissance-Kunst. Glanzvoller Höhepunkt sind die wunderschönen höfischen Fresken mit einer gemalten Ahnengalerie und der Darstellung eines Jungbrunnens, in dem sich die badenden Körper auf wundersame Weise verjüngen.

Dann geht es in die Langhe, das Herz der piemontesischen Weinproduktion. Im Herzen des Herzens liegt Barolo, nach dem einer der berühmtesten Rotweine Italiens benannt ist. Bei niemand Geringerem als dem Marchese di Barolo kehren wir zu einer Kellereibesichtigung und einem Mittagsmahl inklusive Weinprobe ein. Auf dem höchsten Punkt der Bassa Langhe liegt das Dorf La Morra.  Von der Piazza Castello schweift unser Blick über die bezaubernde, oft in magischen Dunst gehüllte Landschaft mit ihren sanft gewellten Hügeln, die mit berühmten Weinbergen bedeckt und von mittelalterlichen Burgen gespickt sind.

Susa-Tal - Rivoli - Villa Cerruti

7. Tag | So | 21.06.2026

Am Eingang zum Valle di Susa liegt Sant’Antonio di Ranverso, ein mittelalterliches Kloster und wichtiges Pilgerziel. Die im Stil der Backsteingotik erbaute Abtei überrascht uns mit einer einzigartigen Fassade und exzellenten spätgotischen Fresken des Malers Giacomo Jaquerio.

Am Ausgang des Susa-Tals schrie ein Bergsporn geradezu nach einem Michaelsheiligtum, und der Schrei wurde erhört. Und so ragt nun atemberaubend die Sacra di San Michele vor einem großartigem Gebirgspanorama in den Himmel. Es sind zum Besuch der Abteikirche in schwindelerregender Höhe insgesamt 243 Stufen zu überwinden, doch die irrsinnige Lage, die herrlichen Ausblicke und die trutzige Architektur sind jegliche Anstrengung wert.

Aus der Turiner Innenstadt führt fast 12 Kilometer lang und schnurgerade ohne jede Kurve der Corso Francia nach Rivoli und auf die dortige Residenz des Hauses Savoyen. Das nennt man barocke Stadtplanung! Bei der Planung der Residenz selbst hingegen ging dem Hause Savoyen die Luft aus, finanziell. So ragt eine monumentale Ruine auf dem Präsentierteller in die Landschaft und suchte jahrhundertelang nach einer Verwendung. 1979 beschloss man, aus der Unvollendeten, die heute Teil des UNESCO-Weltkulterbe Residenzen des Königshauses Savoyen ist, ein Museum für zeitgenössische Kunst zu machen. Die umfangreiche Sammlung moderner Kunst und zeitgenössischen Installationen bildet einen reizvollen Kontrast zu den im Rokoko und Klassizismus freskierten Sälen.

Spektakulär und einzigartig ist der Besuch in der Villa Cerruti. Der exzentrische Unternehmer Francesco Federico Cerruti (1922 – 2015) baute Anfang der 90er Jahre außerhalb von Rivoli eine Villa für seine Eltern, die dort jedoch partout nicht einziehen wollten. So nutzte Cerruti die vollständig eingerichtete Villa, um dort seine über die Jahrzehnte erworbene exquisite Kunst- und Gemäldesammlung einzurichten: Ein privates Museum, in dem grandiose Kunstwerke von Rembrandt über Renoir zu Ribera, vor allem aber auch Klassische Moderne wie Max Ernst, Kandinsky und de Chirico zu sehen sind, in absolut privatem, geradezu intimem Umfeld.

Abends laden wir Sie erneut zum Essen in ein gutes Restaurant ein.

Turin - und zurück in die Heimat

8. Tag | Mo | 22.06.2026

Heute erkunden wir – endlich – Turin, die Stadt, die uns schon seit Tagen beherbergt (diverse Öffnungszeiten erzwingen diese Reihenfolge). Wir unternehmen einen Spaziergang durch die größte barocke Altstadt Europas und entdecken beim Bummel die schöne Piazza San Carlo, den Palazzo Madama und besuchen das Königsschloss, um so in die Kapelle der Sacra Sindone zu gelangen – der größte Schatz der Savoyer-Dynastie. Um das geheimnisvolle Turiner Grabtuch ranken sich zahlreiche Legenden, die Architektur der Kuppel der Kapelle, die es beherbergt, ist von auserlesener Raffinesse. Architekt Guarino Guarini schuf hier eines der großartigsten Bauwerke der Barockarchitektur. Natürlich gibt es mindestens eine Pause in einem der berühmten Turiner Cafés! Wir schweben im gläsernen Aufzug durch die gigantische Kuppel der Mole Antonelliana, einer riesigen Turmspitze ohne Turm, hinauf zu einem der schönsten Aussichtspunkte über Turin.

Und wenn’s am schönsten ist, soll man aufhören! Deshalb erfolgt nun der Transfer zum Flughafen Turin und der Rückflug in die Heimat.

Unsere Leistungen

  • 8 Reisetage – 7 Übernachtungen/Frühstück im halben Doppelzimmer
  • Fluganreise (Lufthansa Group) von Frankfurt nach Turin und zurück.
    Auch andere Flughäfen möglich, wir beraten Sie gern! Ggf. Preisanpassung nötig.
    Das Programm des 1. Reisetages orientiert sich an der Ankunft des Fluges EN8844 aus Frankfurt
  • 3 Übernachtungen/Frühstück in Aosta im sehr zentral gelegenen 4-Sterne-Hotel Duca d‘Aosta
  • 4 Übernachtungen/Frühstück in Turin in einem sehr guten 4-Sterne-Hotel sehr zentral in der Innenstadt
  • Ausflüge im modernen, klimatisierten Klein- bzw. Minibus
  • Stadtbesichtigungen zu Fuß, mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder per Taxi
  • 4 Abendessen in ausgesuchten Trattorien bzw. Ristoranti
  • 1 Light Lunch
  • 1 Mittagessen inklusive Weinprobe auf dem Weingut des Marchese di Barolo
  • Sämtliche Eintrittsgelder zu den im Programm aufgeführten Besichtigungen
  • besonders qualifizierter BOCCADO Reiseleiter Gregor Kulosa

zusätzlich buchbar:
• Reiserücktrittskostenversicherung

DIESE REISE IST NICHT BARRIEREFREI

Grundpreise und Aufpreise pro Person

Preis (pro Pers. im DZ) 4.390,00 EUR
Einzel­zimmer­zuschlag 560,00 EUR

ZUSATZINFORMATION

Mindestteilnehmerzahl: 6. Maximal 14. Bei Nichterreichen Absage der Reise 90 Tage vor Reisebeginn.
Einreisebestimmungen: Für EU-Bürger ist die Mitnahme eines gültigen Personalausweises oder Reisepasses erforderlich.
Bezahlung: Nach Vertragsabschluss wird gegen Aushändigung des Sicherungsscheins eine Anzahlung in Höhe von 20% des Reisepreises zur Zahlung fällig. Die Restzahlung wird 30 Tage vor Reisebeginn nach Erhalt der Reiseunterlagen fällig.

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