Die Arabische Halbinsel ist die größte Halbinsel und zugleich eines der am dünnsten besiedelten Gebiete der Welt. Rund drei Viertel ihrer Fläche nimmt Saudi-Arabien ein. Das südliche Drittel der Arabischen Halbinsel nimmt die Rub’ el Khali – das leere Viertel – ein. Die größte Sandwüste der Erde ist so faszinierend wie sie groß ist. Und trotz der Ödnis seit Jahrtausenden besiedelt. Felsritzungen – Petroglyphen – an markanten Sandsteinfelsen im Norden Saudi-Arabiens sind bis zu 10.000 Jahre alt sein, die ältesten Funde sind sogar 70.000 Jahre alt!
Sprichwörtlich sind “alle Wohlgerüche Arabiens”, und dazu zählen – natürlich – Myrrhe und Weihrauch! Die kostbaren Baumharze aus dem Oman und dem jemenitischen Hochland wurden schon in biblischen Zeiten aus Arabia felix – dem glücklichen Arabien – in den Mittelmeerraum gebracht. Wie einst die Königin von Saba zogen Karawanen auf der Weihrauchstraße durch den Westen der Arabischen Halbinsel.
Der Karawanenhandel bescherte Arabien und insbesondere den Transportmonopolisten vom Stamm der Nabatäer sagenhafte Reichtümer. Wer hätte nicht von Petra gehört, der sagenhaften Hauptstadt der Nabatäer mit ihren berühmten Grabfassaden – von denen es auch einige in Saudi-Arabien zu sehen gibt.
Im 7. Jahrhundert flackerte dann ein Lichtlein auf, in einer eher unbedeutenden Stadt auf der Weihrauchstraße. Das Licht wurde zum Feuer und dann zum Flächenbrand: Von Mekka aus verbreitete der Prophet Muhammad die Botschaft des Einen Gottes über die ganze arabische Halbinsel und weniger als 100 Jahren danach verneigte sich die Iberische Halbinsel, ganz Nordafrika, weite Teile des Nahen Ostens und das ehemalige Persische Großreich fünfmal am Tag in seine Richtung.
Mekka und Medina, Residenz und Grabstätte des Propheten, wurden zu Weltstädten – und blieben dennoch Provinz. Arabien dümpelte nach dem Niedergang des Weihrauchhandels jahrhundertelang im Windschatten der Geschichte.
Ab den 1700er Jahren machte dann ein kriegerischer zentralarabischer Stamm von sich reden: die Familie Al Saud.
Ihr Aufstieg zur dominanten Familie Arabiens im 20. Jahrhundert fiel zusammen mit dem Durst der Welt nach Öl – Erdöl -, Schmierstoff der globalen Industrialisierung.
Innerhalb weniger Jahrzehnte ergossen sich größte Reichtümer über Arabien, das zum Familienbesitz der Königsfamilie wurde, und als einziges Land der Welt die herrschende Dynastie im Staatsnamen trägt: Saudi-Arabien!
Das Königreich war jahrzehntelang “Terra Incognita”. Zwar gibt es Tourismus in Arabien seit Jahrhunderten in Gestalt der Pilgerströme nach Mekka und Medina, doch erst 1999 durften Kulturreisende erstmals ins Land.
Ihr Reiseleiter Gregor Kulosa führte damals die zweite Reisegruppe ÜBERHAUPT aus Deutschland nach Saudi-Arabien.
Vor 25 Jahren wussten die Saudis selbst noch nicht so genau, was man den Kulturinteressierten zeigen sollte – und durfte …
denn: an allem Vorislamischen klebt ja der Geruch des Heidnischen.
Unterdessen jedoch ist das Land stolz auf sein großartiges kulturelles Erbe. Und damit sind nicht nur die vielen Festungen gemeint, die an die Eroberungen der Familie Saud erinnern. In Dedan, der alten Hauptstadt des Königreichs Lihyan, die ein Dutzend Mal in der Bibel genannt wird, zeugen die faszinierenden Löwengräber von der uralten Zivilisation. Die wunderschönen nabatäischen Grabfassaden von al Ula stehen denen in Petra nur wenig nach.
Saudi-Arabien heute:
Nach Jahrhunderten sehr rigider Auslegung des Islams weht ein Hauch von Moderne durch die saudi-arabische Gesellschaft. Die großen Städte sind es schon seit Jahrzehnten: modern. Autobahnen, Wolkenkratzer, Spiegelfassaden, Shopping Malls. Erst der janusköpfige Kronprinz Muhammad bin Salman – kurz MBS genannt – drängte vor einigen Jahren die Religionspolizei zurück, erlaubte den Frauen das Autofahren und den Besuch von Fußballspielen. Mit rasender Geschwindigkeit ändert sich nun das Land. Und auch das Bild, das sich die Welt vom Lande machen soll.
Der Kronprinz MBS hat die “Vision 2023”, baut schwimmende Inseln für Industrie und Tourismus, ein leibhaftiges Skigebiet. Der Kronprinz kauft welke Fußballstars und Trainer für die saudische Liga, und holt die Fußballweltmeisterschaft ins Land. Mit internationalen Konferenzen und der EXPO rückt er Saudi-Arabien immer wieder ins Rampenlicht. Er mischt mit in der Weltpolitik, lässt sich von der Jugend seines Landes feiern – und überdeckt so seine gruselige Seite.
Der wichtigste Titel eines saudischen Königs ist der des “Hüters der Heiligen Stätten”, Mekka und Medina. Mekka ist für Nicht-Muslime nach wie vor tabu, doch neuerdings darf der Kulturreisende den Fuß nach Medina setzen, bis dicht an die Grabesmoschee des Propheten Muhammad.
So können wir Ihnen ein hochinteressantes Reiseprogramm anbieten:
Die Wolkenkratzer-Skyline von Riad, und die modernen Industrie- und Handelszentren Dammam und Dschidda werden Sie beeindrucken.
Sie durchfahren unendliche Wüste, malerische, gewaltige Gebirgslandschaften, entdecken verblüffende Erosionen, Vulkankrater, grüne Oasen und erleben feurige Sonnenuntergänge. Sie tauchen ein in graue Vorzeit, sehen biblische Orte und faszinierende antike Fassaden.
Sie wandeln auf der Weihrauchstraße, den Gleisen der Hedschasbahn und auf den Spuren von Lawrence von Arabien.
Uralte Zivilisation und futuristische Moderne, alte Traditionen und Aufbruchstimmung – Entdecken Sie eines der faszinierendsten und unbekanntesten Länder der Welt!
Wir haben für Sie in Saudi-Arabien Hotels der 4- und 5-Sterne-Kategorie ausgewählt. In den Großstädten sind diese Hotels sehr modern und erfüllen internationale Standards. Die Unterkünfte im Verlauf der Fahrt von Riad nach Medina sind kleiner, charmanter und haben Charakter.
Das Abendessen ist an allen Reisetagen inkludiert und wird entweder in den Restaurants der jeweiligen Hotels eingenommen, manchmal auch in lokalen Restaurants. An manchen Tagen ist auch ein Mittagessen in den Reisepreis eingeschlossen. Die Kost ist international, mitunter durch die Leckereien der libanesischen Küche inspiriert. Natürlich gibt es nirgendwo Schweinefleisch. Alkoholische Getränke werden nicht ausgeschenkt.
Ausländische Frauen müssen ihren Kopf und ihr Gesicht nicht bedecken, von Männern wie Frauen wird jedoch erwartet, dass sie trotz der sommerlichen Temperaturen keine enge, aufreizende Kleidung wie tiefe Ausschnitte, bauchfreie Tops, schulterfreie Oberbekleidung oder Shorts tragen.
Saudi-Arabien ist kein billiges Land. Das schlägt sich auch im Reisepreis nieder. Hotels und Restaurants haben Preise, die sich mit denen in Deutschland vergleichen lassen. Reisende aus Deutschland erleben augenblicklich einen Kaufkraftverlust von ca. 6,5 Prozent.
Nachmittags Flug mit Saudia Airlines in der Economy Class von Frankfurt/M. Flughafen (FRA) nach Riad King Khalid International Airport (RUH), wo Sie spät abends landen.
Abendessen an Bord des Flugzeugs.
Einreise und Transfer zu Ihrem 4-Sterne-Hotel Centro Olaya. 1 Übernachtung.
Nach spätem Frühstück geht es mittags auf die komfortable Eisenbahnverbindung in den Osten des Landes, an den Persischen Golf, nach Al Hofuf.
Meterdicke Lehmmauern umschließen die osmanische Festung Qasr Ibrahim, bedeutendste Sehenswürdigkeit dort.
Bei der Erkundung der weitläufigen Oase, die seit der Jungsteinzeit ununterbrochen besiedelt ist, machen Sie Halt im Dorf Al-Kilabiyah.
Die 1.400 Jahre alte Jawatha-Moschee stammt noch aus der Zeit des Propheten Mohammed.
Geologische Besonderheit sind die Al-Qarah-Hügel aus Kalksandstein mit verblüffenden Formationen und Erosionskanälen.
Beim Sonnenuntergang in malerischer Umgebung am Asfar-See kosten Sie leckeres, saftiges Obst.
Gemeinsames Abendessen im Hotel. 1 Übernachtung.
Das schwarze Gold sprudelt nirgends in Saudi-Arabien so sehr wie in der saudischen Ostprovinz Sharqiyah um die Städte Dammam, Al-Khobar und Dhahran. Die Ölfelder bescheren dem Wüstenstaat seinen immensen Reichtum. Entlang der aussichtsreichen Corniche bestaunen Sie spektakuläre moderne Architektur, aber auch erstaunliche Grünanlagen. Architektonische Hauptattraktion von Dhahran ist das aus Ölgeldern erbaute King Abdulaziz Center for World Culture (Ithra) mit seinem atemberaubendem Design, das an übergroße Kieselsteine erinnert. Das Museum im Inneren beherbergt u. a. saudisches Kulturerbe sowie zeitgenössische und islamische Kunst. Auch im Al-Jowhara-Museum und im Heritage Village Museum spüren Sie dem historischen und kulturellen Erbe des Landes nach. Am Nachmittag besteigen Sie den Schnellzug, der Sie zurück in die Hauptstadt Riad, bringt, wo Sie erneut im 4-Sterne-Hotel Centro Olaya übernachten. Abendessen im Hotel.
Nach dem Frühstück machen Sie auf einer Stadtrundfahrt Bekanntschaft mit der saudischen Hauptstadt im Zentrum der arabischen Halbinsel.
Im National Museum, aber auch in der Al-Masmak-Festung im Herzen der Altstadt bekommen Sie einen Einblick in wichtige Facetten der saudischen Geschichte.
Auf dem Weg zum belebten Souq geht es vorbei am Gerichtshof und der Imam Turki bin Abdullah-Moschee.
Bei einem Mittagessen stärken Sie sich, bevor es nach At-Turaif (UNESCO-Weltkulturerbe) geht, der Heimat der Königsfamilie Al-Saud.
Sie entdecken den historischen Bezirk mit seiner Lehmziegelarchitektur, die einen krassen Kontrapunkt zu den fantasievollen Wolkenkratzern der Wüstenmetropole Riad setzt.
Zum Abendessen werden Ihnen in einem ausgesuchten Restaurant lokale Spezialitäten serviert.
Auf dem Weg nach Norden machen Sie Halt im Dorf Ushaiqir, einst wichtiger Zwischenstop für Pilger auf der Hadsch. Auf einem Spaziergang durch die schattigen, verwinkelten Gassen des pittoresken Museumsdorfs sehen Sie traditionelle Najdi-Architektur.
Auf dem Weg nach Unaizah bekommen Sie bei der Fahrt durch Schotter- und Sandwüsten einen Eindruck von den Anstrengungen, die einst die Hadsch-Pilger auf sich nahmen.
Ihr 4-Sterne-Hotel Al Malfa Resort ist inspiriert von der lokalen Qassimi-Architektur und befindet sich inmitten einer bewirtschafteten Dattelpalmen-Plantage.
Abendessen im Hotel. 1 Übernachtung.
Heute ist Frühaufstehen angesagt, dafür wartet als Belohnung der größte Kamelmarkt der Welt!
Auf dem Kamelmarkt von Buraidah werden täglich ca. 700 Tiere versteigert, am Samstag dreimal soviele.
Händler und Auktionären geben bis zu einer Million Dollar für ein Kamel aus. Lassen Sie sich packen von der Dynamik dieses Spektakels!
Die Oasenstadt Fayd war einstmals Station auf einer der bedeutendsten Pilgerstraßen nach Mekka. Heute zeugen Ruinen von der einstigen Größe.
Bei Tabah wartet eine geologische Sehenswürdigkeit ersten Grades: der Hutaymah-Krater, dessen kreisrunde Vertiefung wohl auf vulkanische Aktivitäten in grauer Vorzeit zurückgeht.
Am Abend erreichen Sie die Provinzhauptstadt Ha’il. Abendessen in einem lokalen Restaurant. 1 Übernachtung in Deluxe-Rooms der Holiday Villa
Nach einer Stadtrundfahrt durch Ha’il mit Besuch der Qishlah-Festung und einem herrlichen Panoramablick von der A’arif-Festung fahren Sie durch den roten Sand der Großen Nefud-Wüste nach Jubbah (UNESCO-Weltkulturerbe).
Felszeichnungen mit teils verblüffend realistischen Tier- und Jagdszenen geben ein eindrucksvolles Zeugnis davon, dass Menschen schon in der Altsteinzeit hier lebten.
Durch die ausgedehnte rote Sandwüste des Nefud fahren Sie nach Sakaka.
Check-In im 5-Sterne-Hotel Al Nusl. Abendessen im Hotel. 1 Übernachtung.
Die Lehmziegelburg Qasr Al Za’abal, in der Osmanenzeit auf einem Felsen erbaut, gewährt prächtige Blicke über Sakaka.
Die Geschichte der Hauptstadt der Provinz Al-Jouf geht auf die Zeit der Nabatäer zurück.
Der uralte Ort Dumat Al Jandal wird sogar schon in assyrischen Texten erwähnt. Sie erkunden die einstmals majestätische Burg Al Marid, deren Ursprünge auf die Zeitenwende zurückgehen. Sie soll einst durch einen Tunnel mit der Omar-ibn-al-Khattab-Moschee verbunden gewesen sein, eine der ältesten erhaltenen Moscheen der Welt, die der Moschee des Propheten in Medina ähnelt.
Die Fahrt in den Südwesten nach Tabuk führt Ihnen die gewaltigen Ausdehnungen der Arabischen Wüste vor Augen.
In Tabuk übernachten Sie im 4-Sterne-Hotel Swiss Inn. Abendessen im Hotel. 1 Übernachtung.
Ein spektakulärer Landschaftstag! Es geht ins Wadi Disah, ein 15 Kilometer langes Tal, das von Felssäulen und schroff abbrechenden Klippen gesäumt wird. Unten im Tal hingegen fasziniert die reiche Vegetation, Wassertümpel und Palmenhaine.
Schon die Nabatäer bewohnten das Tal und hinterließen ihre typischen Grabstätten. Mittags erwartet Sie ein Picknick unter freiem Himmel!
Am Nachmittag erreichen Sie Al-Ula, einst bedeutender Handelsort an der Weihrauchstraße. Die prächtige Gebirgslandschaft der Umgebung verströmt einen Hauch von Monument Valley!
Nach dem Check-In im 4-Sterne-Hotel Shaden Resort begeben Sie sich zum Sonnenuntergang zu einer geologischen Kuriosität, dem Elephant Rock. Abendessen im Resort.
2 Übernachtungen.
Heute tauchen Sie in die historische Schatzkammer des Landes ein!
Die Löwengräber sind ein bizarr-abstraktes Zeugnis des Königreichs Dadan, 2.500 Jahre alt.
Am Jabal Ikmah bestaunen Sie dann uralte, in den Fels geritzte Zeichnungen von Straußen, Antilopen und Menschen sowie Schriftzüge in altertümlicher Sprache (UNESCO Weltkulturerbe).
Die wohl spektakulärsten Sehenswürdigkeiten des Landes – und ebenfalls UNESCO-Weltkulturerbe – erwarten Sie in Gestalt der Felsengräber von Mada’in Salih.
Das antike Hegra war für die Nabatäer wichtige Zwischenstation auf ihren Handelsreisen ins Weihrauchland. Wie in ihrer Hauptstadt Petra bestatteten sie ihre Toten in aufwändig gestalteten Gräbern inmitten der grandiosen Felslandschaft.
Mit einem Hop-on-hop-off-Bus werden Sie die Stationen der einzigartigen Stätten erkunden. An den Haltestellen wird ein Geschichtenerzähler (Rawi) versuchen, die Zeit der Nabatäer heraufzubeschwören.
Die Maraya Concert Hall ist das Meisterwerk eines deutsch-italienischen Design-Teams. Maraya heißt auf deutsch Spiegel – und genau das erwartet Sie an der Konzerthalle. Scheinbar im Nichts, umgeben von fast biblisch wirkender roter Felsenlandschaft, erhebt sich ein gigantischer Quader, vollkommen verspiegelt! Ein Spiegel der Schönheit der umliegenden Landschaft, ein Spiegel unserer Zeit und ein Spiegel des nach Superlativen strebenden Königreichs. Nach dem Besuch fahren Sie weiter nach Medina, wo Sie im 5-Sterne-Hotel Le Meridien übernachten.
Zum Abendessen laden wir Sie in ein lokales Restaurant ein. 1 Übernachtung.
Dschidda, poetisch als die “Braut des Roten Meeres” bezeichnet, ist seit Jahrhunderten der Hafen des nahegelegenen Mekka.
Sie beginnen den Tag mit dem Besuch des Tayebat-Museums – ein schönes Beispiel für die traditionelle Hijazi-Architektur.
Entlang der modernen Strandpromenade Corniche fahren Sie bis zur “schwimmenden” al Rahmah-Moschee.
Durch das Mekka-Tor betreten Sie das denkmalgeschützte Viertel Al Balad (UNESCO-Weltkulturerbe).
Die lebhaften Souks und mehrstöckigen Häuser aus Korallenstein mit ihren “Roshan”-Holzfenstern bieten einen interessanten Einblick in die alte Lebensweise in Saudi-Arabien.
Mittag- und Abendessen in einem lokalen Restaurant.
Morgendlicher Transfer zum Flughafen Dschidda. Um 09:25 Uhr Flug mit Saudia Flug SV167 Non Stop nach Frankfurt. Ankunft dort um 13:45 Uhr.
Der Reisepreis legt den Flugpreis von Frankfurt nach Saudi-Arabien zugrunde. Preise für Flüge von anderen Städten nennen wir Ihnen gerne auf Nachfrage.
| Preis (pro Pers. im DZ) |
7.595,00 € |
| Zuschlag Doppel zur Einzelnutzung |
1.845,00 € |
